Eine Woche München
Von Simon Vordestemann
Ich bin der Simon Vorderstemann Klient von der Lebenshilfe Waltrop.
Ich war im November 2021 mit meiner Freundin Kristina Dyka-Dietz in München im Urlaub und Shana Finke war als Betreuerin mit.
Wir sind mit dem Zug am Montag vom Dortmunder Hauptbahnhof losgefahren und haben ungefähr 7 Stunden gebraucht.
Als wir in München ankamen sind wir mit der S-Bahn weiter zum Ostbahnhof gefahren.
Wir hatten unser Hotel im Werksviertel.
Im Hotel angekommen haben wir unsere Zimmer bezogen und erst mal Pause gemacht.
Nach der Pause haben wir die Gegend erkundigt und was zu essen gesucht aber nix gefunden, also sind wir wieder zum Hotel zurückgegangen und haben was bestellt.
Dann kam die 1 Nacht.
Am nächsten Tag haben wir was gesucht wo man frühstücken kann und haben auch was gefunden.
Nach dem Frühstück sind wir mit der Straßenbahn zu den Bavaria Filmstudios gefahren und haben eine Führung mit gemacht.
Wir haben die Film Kulisse von Lukas und dem Lokomotivführer gesehen, die Filmkulisse von Fack Ju Göhte und von Wiki die Starken Männer.
Nach der Führung sind wir wieder zum Hotel gefahren und haben abends Bayrisch gegessen, es gab Kartoffelsalat mit Leberkäse.
Was auch sehr zu empfehlen ist, sollte jemand von der Lebenshilfe nach München reisen, der sollte eine Stadtrundfahrt machen.
So sieht man München aus einer anderen Sicht.
Die Informationen bekommt man über Kopfhörer erzählt.
Ein weiteres Erlebnis war die Fahrt mit dem Riesenrad.
Ich bin zweimal damit gefahren, einmal am Tag und einmal am Abend wo es bereits dunkel war.
Da kann man München von zwei Seiten sehen.
Am letzten Tag haben wir den Münchener Tierpark Hellabrunn besucht. Es ist ein sehr schöner Zoo und war seinen Besuch wert.
Was aus meiner Sicht und meiner Freundin sehr wichtig ist, dass der Tierpark barrierefrei war.
Die Anzahl der Tierarten war sehr groß.
Die Preise waren wie in anderen Zoos.
Die nächste Reise ist bereits geplant und es geht an die Nordsee, also könnt ihr euch über meinen nächsten Urlaubsreport freuen.
Euer Simon Vorderstemann.